Jugendliche aus dem Burgenlandkreis sowie den Kreisen Anhalt-Bitterfeld und Stendal haben sich getroffen, kennengelernt, ausgetauscht und jede Menge digitale Tools ausprobiert.
In verschiedenen Workshops ging es:
- um den sicheren Gebrauch von sozialen Netzwerken,
- um das Erstellen eines Videos mit "Camp-Impressionen" vom Konzept bis zum letzten Schnitt und
- um die Zusammenführung und Neugestaltung der Minecraftserverinfrastruktur aus den drei Modellprojektregionen.
Vielen Dank an Euch alle. Es waren arbeitsintensive, ergebnisreiche, tolle, bunte, schwülwarme und schlafarme Tage...
And the Winner is…
Florian! Sagenhafte 4 Minuten und 30 Sekunden schaffte er es, den "Jugend im Land 3.0" Fidget-Spiner am Stück ohne neues Anstoßen laufen zu lassen.
Das ist Sommercamprekord und nun geht in den Kreis Stendal die entsprechende, orange Badge! Diese digitalen Abezeichen, kurz Badges genannt, konnten von allen Teilnehmern des Camps gesammelt werden. Für Unterstützung anderer Teilnehmer bei ihren Workshopaufgaben gab es bspw. den Team-Award in Bronze, Silber oder sogar Gold.
Erworbene Fähigkeiten beim Videoschnitt werden mit einer weiteren Badge zertifiziert, ebenso das Konzipieren und Halten einer Präsentation der Arbeitsergebnisse am Ende des Camps. So entsteht für jeden Jugendlichen ein individuelles Kompetenzen- und Aufgabenportfolio, das sein Engagement im Laufe der vier Tage widerspiegelt.
Das System der OpenBadges kam hier erstmals für "Jugend im Land 3.0" zum Einsatz und ist eines der digitalen Werkezuge, die von den Projektkoordinator*innen und Jugendlichen im Rahmen des Modellprojektes erprobt und evaluiert werden.
Erstes Ergebnis: Nicht ganz ernst gemeinte Badges wie die um den Fidget-Spinner machen Spaß, motivieren zum Sammeln und führen gut in das System ein.